Die Büttenrede...

Karneval – da passte der Vortrag von Joachim Wahl zu Klimawandel und Energiewende…!

J. Wahl kann sich also nicht vorstellen, dass „nur 5%“‘ vom Menschen verursachte Treibhausgasemissionen klimaverändernd ins Gewicht fallen…, damit zeigt sich, dass er ökologische Zusammenhänge nicht zu Ende denkt.

Beispiel: Die ehemals rücksichtslose Verwendung von FCKW hatte eine massive Zerstörung der Ozonschicht zur Folge! Im Montreal-Abkommen (1987) hatten sich alle Nationen verpflichtet, die Ozon zerstörenden Chemikalien zu verbieten! Heute ist sich die Wissenschaft darin einig, dass eine Schrumpfung des Ozonlochs um vier Millionen Km² mind. zu 50% auf den schwindenden Gehalt von FCKW in der Atmosphäre zu erklären ist! Da sollte J. Wahl die Erkenntnisse der Chaosforschung berücksichtigen! Denn für jedes „System“ gilt, dass sich geringste Veränderungen in einer gegebenen „Anfangssituation“ aufschaukeln und so unberechenbar werden.

Des Fabulierens kein Ende…! So glaubt J. Wahl – allen realen Gefahren zum Trotz – an eine Zukunft der Kernenergie! Doch selbst dann, wenn es in 80 Jahren (wenn überhaupt) den ersten (funktionierenden) Schnellen Brüter (o.ä.) gäbe und Kraftwerke irgendwann „Atommüll fressen“ würden…, liefert er keinerlei Antworten auf die aktuelle (!) Unsicherheitslage (in Tihange und anderswo). Auch seine irrwitzig-lächerlichen Zahlenspiele verdeutlichen, dass er noch reichlich Nachhilfe in Rechnen benötigt! Für so viel schlechten Witz gibt’s keinen Tusch!