Traurig, aber wahr

Das Projekt „Parkcafé“ wurde trotz Planung so oft in den Wind geschossen. Wie oft hat Schöffe Braem auf den Gemeinderatssitzungen den Menschen versprochen, mit den Arbeiten fortzufahren.

Hätte die Mehrheit da mal das Versprechen gehalten, müsste sie heute keinen neuen Betreiber für „La Terrasse“ suchen. Die Anwohner dürfen nun wieder kostenlos zusehen, wenn im Freien gepinkelt wird, und zur Not tut es auch der Sandkasten. Wenn man dann noch an den verseuchten Teil der „Schlack“ denkt, wo das Gift der Schlacken von der damaligen Giftmühle der Vieille Montagne entsorgt wurde, kommt man ins Grübeln. Wie kann man dort ein Bauprojekt erlauben, wohl wissend, dass die Gesundheit der Menschen auf dem Spiel steht? Aus diesem Grund haben damals die Herren Grosch und Goebbels diesem Projekt nicht zugestimmt. Außer Herrn Frank hat sich in der Politikgeschichte von Kelmis noch nie ein Bürgermeister so sehr vom Boden der Tatsachen entfernt. Mit seiner kostspieligen Art zu wirtschaften und mit unzähligen Unwahrheiten schaffte er es samt seiner Mannschaft in nur einer Legislaturperiode, Kelmis in den finanziellen Ruin zu kutschieren.

Wird je irgendjemand diese Lage noch ins Gleichgewicht bringen können? Muss man dieses teure Wirtschaften noch lange unterstützen? Denn der Steuerzahler wird an den Pranger gestellt. Höchste Zeit, die Notbremse zu ziehen!

Kommentare

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    Und wieder mal Wahlpropaganda der NBK

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    ach ja !stimmt ,sie sind auch in der Giftmühlezeit geboren
    wie die Frauen die dort arbeiteten und viele Opfer brachten
    unter anderem ihre Gesundheit und Fehlgeburten usw
    Es wird Zeit das sie oben mal einschalten bevor sie
    Zeitzeugen beleidigen.

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