Edition numérique des abonnés

Annick Meys

03 Redaktion Eupener Land

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<p>Die Unterstädterin Alexandra Koller hat bei sich zu Hause eine Sammelstelle für Sachspenden eingerichtet.</p>

Ukraine-Krieg: Ostbelgien fühlt mit – Hilfsbereitschaft und Spendenaufkommen auch im Norden der DG groß

Eupen |

Das Leid der Ukrainer berührt die Menschen in Ostbelgien. Viele möchten helfen, jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten. Die Unterstädter Alexandra Koller und Manfred Breuer haben bei sich zu Hause eine Annahmestelle für Hilfsgüter eingerichtet. Auch in Kelmis sind das Mitgefühl und die Spendenbereitschaft groß.

<p>Der Einsatz konzentrierte sich auf ein Nachbargebäude der Versicherungsagentur „Assurco“.</p>

Nach Großeinsatz am Montag: 46-jähriger Welkenraedter ist Polizei kein Unbekannter

Eupener Land |

Spezialkräfte haben am Montagabend in Welkenraedt einen 46-Jährigen festgenommen, nachdem sich dieser stundenlang in einem fremden Wohnhaus verschanzt hatte. Zuvor soll der Mann Passanten mit einem Messer bedroht und mit einem Stein randaliert haben.

<p>Aline und Wim Van de Voorde möchten die Spannung vor der Eröffnung noch ein wenig aufrecht erhalten und daher nicht allzuviel vom neuen Restaurant zeigen.</p>

Neustart nach dem Hochwasser: Restaurant „L’Imprévu“ vor Eröffnung

Eupen |

Für die Gastronomen Aline und Wim Van de Voorde beginnt nach dem Hochwasser ein neues Kapitel. Am 11. März eröffnen die ehemaligen Betreiber des „Meeting Point“ an der Monschauer Straße 102 in Eupen ihr neues Restaurant: das „L’Imprévu“.

<p>Marion Plake überlebte den Messerangriff im Café „A ge Pömpke“ schwer verletzt.</p>

Marion Plake überlebte Messerstecherei im Café „A ge Pömpke“: „Ich hatte Todesangst“

Eupen |

Zwei Menschen kamen in der Nacht vom 14. auf den 15. Oktober 2021 bei einem Messerangriff im Eupener Café „A ge Pömpke“ ums Leben. Marion Plake hatte Glück, sie überlebte schwer verletzt. Dem GrenzEcho vertraute die 55-Jährige nun ihre Version der Geschichte an.

<p>Hinter dem Dorflädchen, das bald im Herzen von Lontzen eröffnet, steht eine Gruppe engagierter Bürger.</p>

Gruppe engagierter Lontzener initiiert Dorflädchen im Herzen der Ortschaft

Lontzen |

In der Ortschaft Lontzen gibt es weder einen Bäcker noch einen Metzger, geschweige denn einen Tante-Emma-Laden für die nötigsten Besorgungen. Jetzt nehmen die Bürger ihr Glück selbst in die Hand und eröffnen ein Lädchen, das das Dorf fortan mit frischen Backwaren und regionalen Produkten versorgt. Das Konzept geht nur auf, wenn sich möglichst viele Lontzener mit einbringen.

<p>Die Gemeinde Lotzen hat eingewilligt, die Mehrkosten für die Entsorgung von landwirtschaftlichen Plastikabfällen nicht auf die Verursacher abzuwälzen.</p>

Lontzener Landwirte werden nicht zur Kasse gebeten

Lontzen |

Es muss am Tag der Verliebten gelegen haben, dass am Montagabend im Lontzener Gemeinderat selige Eintracht herrschte – oder wie Bürgermeister Patrick Thevissen (Energie) es treffend formulierte, Opposition und Mehrheit auf Kuschelkurs gingen.

<p>Rudy Schifflers (l) und Sportschöffe Björn Klinkenberg sind zufrieden mit dem ausgearbeiteten Konzept.</p>

Hergenrath: Park soll künftig „mehr für alle“ bieten

Kelmis |

Der Hergenrather Spielplatz ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien aus dem gesamten Umland. Die Bürgerinitiative „Park Alte Kirche“ möchte das Gelände unter den Gesichtspunkten Begegnung und Bewegung weiter aufwerten. Geplant sind unter anderem eine öffentliche Grillstelle sowie ein Multisportplatz.

<p>Der Hauseter Bäckermeister Bernd Kockartz möchte seinen Kunden das Brot mittels Sprache schmackhaft machen.</p>

Bäckermeister Bernd Kockartz macht eine Ausbildung zum Brotsommelier: „Brot wieder als Genussmittel etablieren“

Raeren |

Bäckermeister Bernd Kockartz (74) ist auf dem besten Weg, erster Brotsommelier des Landes zu werden. Dem Hauseter ist es ein besonderes Anliegen, dem Brot die Ehre zuteilwerden zu lassen, die ihm gebührt. Eine Hommage an ein unterschätztes Genussmittel.

<p>Im vorderen Teil des Vereinshauses in Herbesthal ist der Pétanque-Club angesiedelt.</p>

Herbesthaler Pétanque-Club fühlt sich übergangen – „Ohne Kantine hat der Verein hier keine Zukunft“

Lontzen |

Im Herbesthaler Vereinshaus soll ein Co-Working-Space entstehen. Der dort ansässige Pétanque-Club würde gerne in die Planungen mit einbezogen werden. Stattdessen fühlt er sich übergangen und sieht seine Zukunft am jetzigen Standort bedroht.

<p>Freuen sich über das neue Opferlicht-System: (v.l.) Ferdy Simon, Küsterin Brigitte Simon-Sparla, Präsident Tom Simon und Schriftführer Herbert Thisquen.</p>

Kapellenkomitee Berlotte setzt auf plastikfreies Opferlicht-System

Raeren |

Eine Kerze anzünden zum Gedenken an einen geliebten Menschen – das ist vielen ein heiliges Ritual. Das herkömmliche Teelicht im Plastikschälchen hat inzwischen ausgedient. Das Kapellenkomitee Berlotte schlägt nun einen umweltfreundlicheren Weg ein.

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