Edition numérique des abonnés

Annick Meys

03 Redaktion Eupener Land

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<p>Beim Känguru Salsa ist der Name Programm: Mit dem Baby vor der Brust oder auf dem Rücken wird lateinamerikanisch getanzt.</p>

Außergewöhnlicher Kurs in Eupen: Känguru Salsa bringt Mütter in Schwung

Eupen |

Nach der Geburt mal wieder was für sich und seinen Körper tun und gleichzeitig Bindung schaffen: Beim Känguru Salsa kommen Mama und Baby gemeinsam in Schwung.

<p>Der zweite „Lauf für das Leben“ fand am vorletzten Wochenende statt. Das Organisationsteam ist mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.</p>

Zweiter „Lauf für das Leben“ bringt mehr als 50.000 Euro ein

Eupen |

Über 50.000 Euro hat der zweite „Lauf für das Leben“ am vorletzten Wochenende zugunsten der Stiftung gegen Krebs eingebracht – und sich damit selbst übertroffen. Ein Datum für die nächste Ausgabe steht bereits fest.

<p>Das arg in Mitleidenschaft gezogene Ambassador Hotel Bosten hat nach dem verheerenden Hochwasser noch nicht wieder eröffnet.</p>

Droht dem Betreiber des Ambassador Hotel die Enteignung?

Eupen |

Die Gerüchteküche brodelt: Plant die Stadt Eupen, die Besitzer des Ambassador Hotels Bosten zu enteignen, um am Zusammenfluss von Hill und Weser in der Eupener Unterstadt Hochwasserschutzmaßnahmen zu treffen? „Nein“, dementiert Bürgermeisterin Claudia Niessen (Ecolo).

<p>Der Lascheterweg wird infolge der bevorstehenden Baustellen zusätzlich belastet.</p>

Eupen droht in diesem Sommer Verkehrschaos

Eupen |

Autofahrer in Eupen brauchen diesen Sommer starke Nerven: Gleich mehrere Hauptverkehrsachsen werden aufgrund von Arbeiten der Strom-, Wasser- und Gasverteilungsgesellschaften über Wochen und Monate gesperrt oder nur einspurig befahrbar sein.

<p>Die alte Blutbuche hat als Sitzgelegenheit ein zweites Leben bekommen.</p>

Am Eupener Rathaus Wurzeln schlagen

Eupen |

Einst stand auf dem ehemaligen Kneipp-Gelände an der Simarstraße in Eupen eine stattliche Blutbuche. Ende 2020 musste sie krankheitsbedingt gefällt werden. Ein Teil des Stamms lebt nun am Rathausplatz weiter und lädt zur Rast ein.

<p>Die Premiere 2019 war ein voller Erfolg. Daran möchte das Organisationsteam in diesem Jahr anknüpfen.</p>

25 Teams werden beim zweiten Lauf für das Leben an diesem Wochenende in Eupen erwartet

Eupen |

Am kommenden Wochenende geht der Lauf für das Leben zugunsten der „Stiftung gegen Krebs“ auf dem Sportgelände im Eupener Ortsteil Schönefeld in die zweite Runde. 25 Teams nehmen die Herausforderung an, während 24 Stunden ununterbrochen in Bewegung zu bleiben. Bereits jetzt ist das Spendenkonto mit rund 23.000 Euro gefüllt.

<p>Die Oberstädter Kirmes putzt sich für die Eröffnung heute Abend heraus.</p>

Oberstädter Nikolauskirmes steht in den Startlöchern

Eupen |

Es ist angerichtet: Die Oberstädter Nikolauskirmes geht ab heute Abend (und bis zum kommenden Dienstag) wieder ohne Maskenpflicht und Co. über die Bühne. 58 Schausteller haben den Weg nach Eupen gefunden.

<p>Schüler Marvin Schumacher unterzieht Haken und Bodenschiene dem Praxistest.</p>

RSI-Schüler räumen mit Fahrradhaken bei Technikwettbewerb der SNCB ab

Eupen |

Sechs der talentiertesten Nachwuchstüftler des Landes kommen aus Eupen: Die Schüler des fünften Jahres der Abteilung Informatik/Elektronik am Robert-Schuman-Institut (RSI) machen der belgischen Eisenbahngesellschaft SNCB vor, wie man Fahrräder sicher und platzsparend im Zug verstaut.

<p>Diese Bürger setzen sich gemeinsam für ein nachhaltigeres Leben in Hauset ein. Yvonne Joras (2.v.r.) hat den Stein ins Rollen gebracht.</p>

„Weniger ist mehr“: Viele Ideen für mehr Nachhaltigkeit in Hauset

Eupen |

Reparieren statt wegwerfen, leihen statt kaufen, öfter Mal in die Pedale treten: Eine Gruppe Hauseter möchte ihr Leben nachhaltiger gestalten und hat eine Reihe von Initiativen angestoßen, um die Ökobilanz im Dorf zu verbessern. Ihr Motto: Weniger ist mehr.

<p>Das Buchcover zeigt ein Gemälde der Autorin Martina Egyptien.</p>

Eupenerin veröffentlicht Autobiografie „Egon und Seelestine“: „Selbstmitleid macht nichts besser“

Eupen |

Die Malerin und Autorin Martina Egyptien ist an so manchem schweren Schicksalsschlag gewachsen, nicht zerbrochen. Mit ihrem autobiografischen Debütroman „Egon und Seelestine“ möchte die 56-jährige Eupenerin auch anderen Mut machen, dem eigenen Schicksal die Stirn zu bieten, statt fortwährend mit ihm zu hadern.

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