„Der Wähler hätte zunächst sein Votum abgeben sollen, und daraus sollte sich dann eine Mehrheit entwickeln.“
Von Werner Keutgen
Lesedauer: 13 min
In Kelmis gibt es eine Vorwahlabsprache zwischen der CSP (12 von 21 Sitzen) und der SP (4 Sitze): Selbst bei einer erneuten absoluten Mehrheit will die CSP die SP mit ins Boot nehmen. Die PFF (3 Sitze) spricht hier von Wählerbetrug. Auch kritisiert sie die Schuldenentwicklung und warnt vor einer Steuererhöhung.