Ein Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit für Amel

Peter Jates vertrat den KFC Amel. | David Hagemann

  • In Person von Frank Even, Boris Dome und Egon Adams wurden drei Vereinsmitglieder mit Geldstrafen und teilweise mit Ausschlüssen bestraft.
  • Zudem muss der Spielereingang zu den Kabinen bis zum 23. Januar vollkommen abgedeckt werden. „Dies soll zum Schutz dienen, damit die Zuschauer keine Getränke durch das Gitter schütten können“, erklärte Peter Jates, der den KFC Amel bei der Urteilsverkündung repräsentiert hat.
  • Zusätzlich erhielt der gesamte Verein eine Geldstrafe in Höhe von 250 Euro und ein Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf Bewährung.
  • „Das Spiel auf Bewährung ist eine Strafe, die ein Jahr gültig ist. Bis dahin darf nicht das geringste Negative auf unserem Platz passieren. Die Geldstrafe gegen den Verein ist sehr heftig. Da müssen auch unsere Fans aufpassen“, erläuterte Jates.
  • Er konnte die Reaktion der Zuschauer angesichts der Schiedsrichterentscheidungen nachvollziehen, konnte diese aber nicht als Entschuldigung gelten lassen. (fb)