Claude Makelele bei „La Tribune“: „Ich fühle mich wohl in Eupen“



Mit den Gastgebern Michel Lecomte und Benjamin Deceuninck blickte Makelele, dessen Vater einst selbst in Belgien spielte, unter anderem auf die Niederlage der AS in Gent zurück und sprach über seine Arbeit am Kehrweg: „Ich fühle mich wohl in Eupen und bin jeden Tag von jungen Spielern umgeben, die ich besser machen will“, so ein gut gelaunter Makelele.

Auch verschiedene Spieler wurden beleuchtet. Lob aus der Runde gab es vor allem für Alessio Castro Montes, Rocky Bushiri und Luis Garcia. „Er ist ein außergewöhnlicher Spieler, der unseren jungen Spielern als Vorbild dient“, so Makelele über seinen Kapitän.

Im Laufe der Sendung wurden auch seine aktive Karriere beleuchtet und kritische Fragen gestellt. So musste der Eupener Cheftrainer auf die Fragen von Rodrigo Beenkens, ob Makelele den Präsidenten der AS Eupen (Tariq A. Al Naama) überhaupt kennt oder inzwischen Deutsch spricht, beide mit „Nein“ beantworten.

Über ein Kompliment dürfte sich vor allem die AS Eupen gefreut haben. „Ich bin gerne in Eupen. Dort wird man als Journalist jedes Mal fantastisch empfangen. Vielleicht so gut, wie sonst nirgendwo“, so Michel Lecomte. (mn)

  • Die Sendung „La Tribune“ mit Claude Makelele gibt es HIER in der Mediathek.