Klaus Schumacher: „Gut, dass eine Opposition da ist“

Für acht Mandatare war es am Donnerstagabend die letzte Sitzung überhaupt: Sie werden aus eigenen Stücken oder aufgrund des Wahlergebnisses dem nächsten Gemeinderat in Amel nicht mehr angehören. Für jeden Einzelnen von ihnen hatte Bürgermeister Klaus Schumacher, der selbst zu diesen acht Personen gehört, ein freundliches Wort und ein Geschenk sowie eine Urkunde: „Wir haben sechs Jahre gut zusammengearbeitet und letztlich immer einen Konsens für unsere schöne Gemeinde gefunden. Ich danke jedem Einzelnen, der dazu beigetragen hat, die Gemeinde und die Projekte nach vorne zu bringen“, so Klaus Schumacher, der unumwunden zugab, dass er nach all den Jahren auch froh sei, dass nun andere das Ruder übernehmen.