„Wir sind bisher nur eine Handvoll Leute und wünschen uns, dass weitere Hundeliebhaber zu uns finden“, so Mitinitiatorin Doris Gilson. Spätestens wenn die Infrastruktur der Auslaufwiese, die auf dem hinteren Teil des Koulgeländes entstehen soll, fertiggestellt ist, sind die Hundebesitzer gefragt. Denn die Wiese soll nicht ohne Aufsicht genutzt werden. Grund für diese selbst auferlegte Regel ist die Tatsache, dass viele Herrchen und Frauchen die Vorschrift „Hundekot ins Tütchen und in den Müll“ häufig nicht befolgen. „Deshalb soll immer, wenn die Auslaufwiese geöffnet wird, jemand von uns nach dem Rechten sehen“, hatten die Initiatoren dem GrenzEcho erklärt.
Zur Gewährleistung dieser Aufsicht, die vorläufig für die Nachmittagsstunden geplant ist, werden noch weitere Freiwillige gesucht. Melden können sich Interessierte bei Doris Gilson (087/553985, oder Silvia Nett-Hölzemann (0495/222653).
Wann genau die Wiese eingerichtet wird, ist noch nicht sicher. Die Planungen in Absprache mit der Gemeinde laufen.
