Er ziehe seine Bemerkungen bezüglich eines groben Beurteilungsfehlers, die die Offiziere begangen haben sollen, zurück, sagte der Minister in der Kammer. Er habe sich damals auf ihm vorliegende Informationen gestützt. Danach habe es Anhörungen gegeben, deren Ergebnisse jetzt vorliegen. Demnach habe es keine Manipulationen von Berichten durch Militärangehörige gegeben. Offenkundiges berufliches Fehlverhalten wegen zurückgehaltener Informationen über eine mögliche Verlängerung der Lebensdauer der Kampfjets über die von Lockheed Martin garantierten 8.000 Stunden hinaus, liege nicht vor. Der Minister unterstrich, dass die Ereignisse der letzten Wochen keine Auswirkungen auf das Vorhaben, die F-16 durch neue Maschinen zu ersetzen, haben werden. (belga)