Ein belgischer Tourist ist in Kenia von einem Elefanten zu Tode getrampelt worden. Es war bereits der zweite derartige Zwischenfall in dem Gebiet binnen weniger Wochen.
Wie die Nachrichtenagentur belga berichtete, ereignete sich das Drama im bekannten Nationalpark Masaï Mara in Kenia. Der Mann unbekannten Alters wurde demnach durch einen Elefanten schwer verletzt und erlag im medizinischen Zentrum von Talek seinen Verwundungen. Bereits im vergangenen Monat war im kenianischen Tsavo-East-Nationalpark ein Italiener zertrampelt, als er einen Elefanten fotografieren wollte.
Wie die kenianischen Behörden mitteilten, führe die herrschende Dürrezeit dazu, dass Wildtiere ihren gewöhnlichen Lebensraum verließen, um auf Nahrungssuche zu gehen. Dadurch steige das Risiko von Aufeinandertreffen mit Menschen. (belga)
