Die Gefahr besteht, dass ab 2021 die Strukturförderung der EU für die Wallonische Region (und auch die DG) gekürzt wird. Der Ministerpräsident der Wallonischen Region, Willy Borsus (MR), und der Präsident des Europäischen Ausschusses der Regionen (AdR), Karl-Heinz Lambertz (SP), machen sich deshalb stark für einen Erhalt dieser europäischen Regionalhilfen.
Willy Borsus (l.) und Karl-Heinz Lambertz befinden sich auf einer Wellenlänge, was die künftige Kohäsionspolitik der EU angeht. | Giedrė Daugėlaitė/AdR
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