Belgien verliert 15.000 Jobs im Online-Handel

Es handele sich dabei um Arbeitsplätze, die in den Logistikzentren in Nachbarländern nahe der belgischen Grenze für die Zustellung von Online-Einkäufen geschaffen wurden, und diejenigen, die in Belgien geschaffen werden könnten, wenn die Arbeitszeiten angepasst wären. Zahlreiche Interneteinkäufe werden nach 17 Uhr oder sonntags getätigt. Wer aber sonntags etwas in einem belgischen Webshop bestellt, muss oft zwei bis drei Tage auf die Lieferung warten, weil niemand die Bestellung bearbeitet. Deshalb entscheidet sich der Kunde für eine Site im Ausland. (gz)