Die anhaltende Dürre bedroht die Kartoffelernte. Dicke Knollen, wie sie zur Frittenproduktion benötigt werden, sind bereits jetzt rar gesät. Die Folge: „Fritten werden kürzer und teurer“, bedauert Nancy Bonni vom gleichnamigen Kartoffelgroßhandel in Lontzen. Sie spricht von „einer großen Katastrophe“.
Üppige Frittenkartoffeln, wie das Exemplar links im Bild, sind in dieser Saison eine Seltenheit. | David Hagemann