Gestrüppbrand nahe Thommen zeitig erkannt

An einem Waldrand zwischen Thommen und Espeler war ein Gestrüppbrand ausgebrochen. | privat

Der Schaden konnte in Grenzen gehalten werden, weil die Feuerwehr zeitig alarmiert wurde. Nach rund zwei Stunden konnten die Wehrleute wieder abrücken. Durch die hohen Temperaturen der letzten Tage hat auch die Waldbrandgefahr extrem zugenommen. Dies gilt insbesondere auch für die Naturreservate im Hohen Venn, wo seit dem 7. April ein Zugangsverbot wegen Waldbrandgefahr gilt. Die roten Fahnen wurden gehisst. „Das Zugangsverbot kann erst aufgehoben werden, wenn es wieder ausreichend regnet, weil noch zu viel trockenes Pfeifengras vorhanden ist, das sich sehr leicht entzündet“, so der Elsenborner Forstamtsleiter René Dahmen. (arco)