Gemeinsam putzen, essen und lernen: Das Leben in der Asylunterkunft „Belle-Vue“ in Eupen ist fast idyllisch - wenn es durch die Flüchtlingsgeschichten nicht getrübt wäre. Damit in dem Zentrum, das derzeit mit knapp 100 Personen fast voll ausgelastet ist, keine Langeweile aufkommt, werden unterschiedliche Aktivitäten angeboten, und das fast täglich. Denn Stillstand kennt das „Belle-Vue“ nicht.