Gemeinschaft der Franziskanerinnen bald nur noch im „Klösterchen“
Gesellschaft
Von Oswald Schröder
Lesedauer: 9 min
Im Jahr des Wiener Kongresses wurde in Aachen ein uneheliches Kind auf den Namen Anna Maria Josephina Catherina Koch angemeldet. Auch heute noch ist der Name Josephine Koch aus Eupen nicht wegzudenken. Dennoch geht jetzt langsam eine Ära zu Ende. Die von „Mutter Elisabeth“ gegründete Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen der heiligen Familie geht der Vollendung entgegen.
Das als Klösterchen bekannte Haus ist das Mutterhaus der Franziskanerinnen der hl. Familie. Hier der Innenhof und rechts ein Teil des Altenheims.
| David Hagemann
Das als Klösterchen bekannte Haus ist das Mutterhaus der Franziskanerinnen der hl. Familie. Hier der Innenhof und rechts ein Teil des Altenheims. | David Hagemann
Josephine Koch ist als Ordensgründerin auch 160 Jahre danach noch omnipräsent in Eupen: An der Klötzerbahn unterhält die nach ihr benannte Stiftung ein Begegnungszentrum. | Ralf Schaus
Auf ihren Schultern ruht die Last, jede einzelne Schwester zu begleiten und das Administrative abzuwickeln: Generaloberin Sr. Marianne (r.) und Generalvikarin Sr. Marie-Thérèse. | David Hagemann
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