Kein Vergleich mit Wiebke oder Kyrill, den wüsten Stürmen der 1990er Jahre: Die Schäden, die das Sturmtief Eleanor in der vergangenen Woche in den hiesigen Wäldern hinterlassen hat, halten sich in Grenzen. Dies erklärten die hiesigen Forstämter dem GrenzEcho auf Anfrage.
Eleanor hat recht lokal gewütet und in einigen Revieren große Schäden hinterlassen, in anderen kaum sichtbare Spuren. Betroffen war beispielsweise das Gebiet um Rodt und Emmels. | Jörg Weishaupt