Wer nach Lontzen will oder die Ortschaft verlassen möchte, setzt kaum auf den Bus als Transportmittel. Der einfache Grund: Es kommt selten einer vorbei. „Familien, die hier leben, sind quasi auf zwei Autos angewiesen“, weiß Schöffe Roger Franssen. Für ihn als Anwohner steht fest: „Es gibt im Dorf entscheidend zu wenig Busverbindungen.“
An der Hubertushalle in Lontzen halten die Busse der Linie 715 fünf Mal am Tag. Am Wochenende wartet man dort allerdings vergeblich. | Ralf Schaus
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