Außergewöhnlich „dicke Fische“ waren nicht zugegen. Dennoch: Von Einbruchsdiebstählen über Urkundenfälschung bis hin zu Fundunterschlagung und illegalem Waffenbesitz reichten die Beschuldigungen, für die sich Angeklagte am Montag vor dem Eupener Strafgericht zu verantworten hatten.
Oft können Spezialisten nur anhand von Details gefälschte Dokumente erkennen. Im Fall von Totalfälschungen wie dem in Eupen vorgelegten russischen Führerschein ist die Ermittlung technisch weniger aufwendig. Illustrationsfoto: Daniel Karmann/dpa | 4
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