Herbert Rauw: „Alte Gräben wurden zugeschüttet“

Kommunalpolitik

Veröffentlicht am 11.01.2017 um 05:00 Lesedauer: 6 min

Der Büllinger Waldschöffe Herbert Rauw ist der dienstälteste Kommunalpolitiker der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Seit genau 40 Jahren steht der heute 64-jährige Rocherather in der Verantwortung. Im nachfolgenden Gespräch blickt er u. a. auf die in Büllingen besonders spannungsgeladene Gemeindefusion 1977 zurück, die er damals als Politikneuling hautnah miterlebte.

Herbert Rauw im Büllinger Schöffenzimmer: „Es gab viele tolle Momente.“ | 4

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Herbert Rauw im Büllinger Schöffenzimmer: „Es gab viele tolle Momente.“ | 4

Im Rahmen des Neujahrsempfangs der Gemeinde Büllingen wurde Herbert Rauw (3.v.r.) eine wohlverdiente Ehrung für sein 40-jähriges kommunalpolitisches Engagement zuteil. Auf dem Bild erkennt man ferner v.l.n.r. die Schöffen Wolfgang Reuter, Vroni Jost-Collas, den stellvertretenden Bürgermeister Willy Heinzius, Generaldirektor Raymund Roth und ÖSHZ-Präsident Heribert Stoffels. | Arno Colaris

Was hat in jungen Jahren – Sie waren zum Zeitpunkt Ihres Einstiegs in die Kommunalpolitik gerade mal 24 Jahre alt – Ihr politisches Interesse geweckt?

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