Die N-VA, stärkste Partei im föderalen Parlament und bis vor einigen Wochen Koalitionspartner von MR, Open VLD und CD&V, rückt im Hinblick auf die Wahlen Ende Mai ihr Konzept eines konföderalen Belgiens wieder in den Vordergrund. Und in der Wallonie bringt Jean-Luc Crucke (MR) die Regionalisierung der Kompetenzen der Französischen Gemeinschaft ins Gespräch. Was würde der institutionelle Schub für die Deutschsprachige Gemeinschaft bedeuten? Eine Analyse mit Staatsrechtler Christian Behrendt.
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