Gerade die Bereiche Mobilität, Verkehrswesen und Ländlichkeit, wozu sie auch die Entwicklung des ländlichen Raumes zählt, seien „wichtige Signale für den Respekt der Menschen im ländlich geprägten Ostbelgien und ein guter Beitrag zur Festigung des Lebens- und Wirtschaftsstandorts Ostbelgien“.
Was Ostbelgier konkret vom Investitionsplan haben? Die Regionalabgeordnete erwartet eine wirkliche Verbesserung der Internet- und Mobilfunkqualität (50 Millionen Euro sind hierfür vorgesehen), eine Sicherung und Verbesserung des Angebots des Öffentlichen Personennahverkehrs und eine erhöhte Energieeffizienz für private wie gewerbliche Endverbraucher durch innovative Technologien. Sie möchte weiterhin darauf achten, dass die geplanten Maßnahmen nicht zu Mehrkosten für den Bürger führen. Vielmehr soll die Kaufkraft weiter gestärkt werden, ganz im Sinne der zu Jahresbeginn in Kraft getretenen Reform zur Senkung und Abschaffung verschiedener Steuern (u.a. TV-Gebühren) von Haushaltsminister Jean-Luc Crucke (MR). (red)
