Nachdem der mutmaßliche Attentäter von Neuseeland seine Tat mit einer Helmkamera gefilmt und live ins Internet übertragen hatte, reagierte Geens. Mittlerweile würden Hassbotschaften zwar relativ schnell aus dem Netz entfernt, die Verantwortlichen aber nicht hart genug bestraft, so der Justizminister. Geens will Ende März bei einem Treffen mit Justizministern aus verschiedenen europäischen Ländern über eine gemeinsame Vorgehensweise beraten. (vrt/belga)
Härtere Strafen für Hassbotschaften im Internet gefordert
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