Der St.Vither Gerhard Schmitz (64) kandidiert bei den anstehenden Wahlen am 9. Juni für das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft (PDG) und hofft noch darauf, kurzfristig Mitstreiter zu finden. Im Mittelpunkt seines Engagements steht der Kampf gegen die Spaltung der Gesellschaft, gegen „Sprachlosigkeit“.
Gerhard Schmitz im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft: Diese Aufnahme entstand vor etwa zwei Jahren im Rahmen seines Engagements beim Bürgerdialog des PDG.
| Archivfoto: GrenzEcho
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Davon, mich von Herrn Schmitz duzen zu lassen (Zitat: "Gerne würde ich Eure Meinung hierzu an dieser Stelle lesen."), distanziere ich mich ganz ausdrücklich.
Von Guido Scholzen - Sonntag 14 April 2024, 13:25
ich kann es nur erneut sagen:
auch die jetz eher linken Regierenden haben einen Hang zum Autoritären.
Warum? Opposition unerwünscht.
Von Alexander Hezel - Montag 15 April 2024, 10:15
Man muss ja zum Glück nichts glauben, was der Herr Scholzen so den lieben langen Tag erzählt.
Ein echter, argumentierter und respektvoller Dialog mit den verhassten "Links-grün-versifften" könnte hier vielleicht Abhilfe schaffen, aber dazu muss man auch erst bereit sein...
Von Ernst Fickers - Mittwoch 17 April 2024, 06:34
an A. Hezel:
Zum Dialog bereit? In der Coronazeit wurde ersichtlich, wer zum Dialog bereit war. Von dieser Obrigkeit war niemand gewillt dazu.
Die Bauern machen es richtig. Diese Obrigkeit muss mit genug Protesten zum Dialog gezwungen werden, ansonsten wird der staatliche Monolog, der keine Opposition zulässt immer weiter zunehmen.
Kommentare
Davon, mich von Herrn Schmitz duzen zu lassen (Zitat: "Gerne würde ich Eure Meinung hierzu an dieser Stelle lesen."), distanziere ich mich ganz ausdrücklich.
ich kann es nur erneut sagen:
auch die jetz eher linken Regierenden haben einen Hang zum Autoritären.
Warum? Opposition unerwünscht.
Man muss ja zum Glück nichts glauben, was der Herr Scholzen so den lieben langen Tag erzählt.
Ein echter, argumentierter und respektvoller Dialog mit den verhassten "Links-grün-versifften" könnte hier vielleicht Abhilfe schaffen, aber dazu muss man auch erst bereit sein...
an A. Hezel:
Zum Dialog bereit? In der Coronazeit wurde ersichtlich, wer zum Dialog bereit war. Von dieser Obrigkeit war niemand gewillt dazu.
Die Bauern machen es richtig. Diese Obrigkeit muss mit genug Protesten zum Dialog gezwungen werden, ansonsten wird der staatliche Monolog, der keine Opposition zulässt immer weiter zunehmen.
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