Wo steuert Kelmis hin?

Dass fast täglich von Unwahrheiten der CSP die Rede ist, passt zu Kelmis. Schon direkt nach den Wahlen 2018 wurde gemeldet, dass erst danach verhandelt würde. Dies berichten die Maulwürfe ihrer Parteien aber anders. Der Deal wurde schon Ende Juli 2018 beschlossen. Seitdem ist außer Geldverschwendung nichts passiert. Jetzt redet der Bürgermeister von „Tabula rasa“ (vollständig aufräumen – abgeschabte Schreibtafel). Der große Neid macht sich bemerkbar, da unter Bürgermeister Goebbels Taten folgten. Dies kann die erste Schöffin nicht verneinen, denn Sie saß mit im Dampfer. Was jetzt mit „Corporate Identity“ geschehen wird. Dies liegt in weiter Ferne. Als Erstes wäre es von Vorteil, den Bürgern die Wahrheit zu vermitteln und nicht Angst einzuflößen. Ihre Fremdwörter ersetzen keine Taten. Im GrenzEcho vom 20. März erfahren die Bürger einen neuen Schock, 100.000 Euro zum Verschönern des Sitzungssaals, der schon komplett neu ist. Und dies nur für hochgestochene Ansprüche der feinen Damen und Herren.

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