„Macht Impfen Sinn?“

Joseph Meyer aus St.Vith sieht das anders. Er stellt zum Artikel „Das war kompletter Unsinn“ vom 5. Dezember fest: Drei Kinderärztinnen aus Eupen haben sich empört über die kritische Impf-Bewertung der zwei Referenten des Informationsabends am 26.11.2015 zum Thema „Impfungen“, siehe GE vom 05.12.2015. Ich kann als Arzt verstehen, warum die drei Ärztinnen so reagieren, auch ich habe meine vier Kinder damals „durchgeimpft“. Heute würde ich das nicht mehr tun, und ich empfehle bei meinen Enkelkindern „auf keinen Fall zu impfen“. Warum? 1. ist die Wirksamkeit von Impfungen noch nie wissenschaftlich untersucht, geschweige denn bewiesen worden, 2. ist die Giftigkeit der Zusatzstoffe, welche den meisten Impfpräparaten beigefügt werden, bewiesen, 3. werden schwere Impfkomplikationen, von neurologisch bleibenden Schäden bis hin zu Todesfällen, systematisch unter den Teppich gekehrt, und 4. sind die internationalen und nationalen Gesundheitsinstanzen, deren Impfrichtlinien für die Regierungen bindend sind, finanziell eng mit der milliardenschweren Pharmaindustrie bzw. den Herstellern von Impfpräparaten verflochten. Natürlich muss ich jetzt nicht befürchten, dass die drei Kinderärztinnen mich wegen meiner Aussagen in eine geschlossene Einrichtung einsperren lassen, so wie es dem Gynäkologen Ignaz Philipp Semmelweis 1865 in Wien ergangen ist, trotzdem bescheinige ich ihnen den so genannte „Semmelweis-Reflex“. Dieser ist immer dann im Spiel, wenn neue Erkenntnisse „etablierten Verhaltensmustern oder Paradigmen widersprechen“, und wenn Menschen „den Fortschritt nicht akzeptieren, sondern eher noch bekämpfen, weil er ihren Status infrage stellt“.