Keine schönen Worte nötig

Als ich Seite 19 dieser Ausgabe gelesen hatte, stellte ich fest, dass der Spitzenkandidat der CSP Kelmis „Für Kelmis brennt“, und er will sich für Kelmis engagieren. Jedoch zwischen wollen und tun ist ein großer Unterschied, das ist zweierlei, denn was man in zwölf Jahren, davon sechs Jahre als erster Schöffe der Gemeinde, nicht geschafft hat (Wählerentscheid 2012), soll jetzt alles anders und besser werden; na ja, warten wir es ab. Dass die Gemeinde Potenzial hat, fällt ihnen spät ein. In Kelmis kann man nur mit ehrlicher und richtiger Motivation punkten. In Kelmis läuft auch ohne die CSP nach 2012 alles bestens. Um den Fahrplan von „2025“ zu erarbeiten, warten Sie am besten auf das Wahlergebnis 2018. Den Kelmiser kann man nicht mit schönen Worten gewinnen, sondern mit Taten und Ehrlichkeit. Ob die Gespräche mit den 70 Organisationen und Vereinen erfolgreich waren, sei dahin gestellt. Was man verspricht, soll man halten. Ist dies möglich? „Gott sei Dank, Papier ist geduldig“.