Nachdem sich die nach der Lektüre entstandene Verwirrung gelegt hat, verbleiben Fragen. Ist es tatsächlich die Meinung der Stadt Eupen, dass Spielplätze keine Zukunft haben? Oder handelt es sich um ein Missverständnis? Sollen Kleinkinder nicht weiter Schaukeln und Rutschen können, anstatt öffentlich bereit gestellte Kraftförderungsapparaturen zu nutzen? Erhofft sich die Stadt von diesem avantgardistischen Alleinstellungsmerkmal den lang ersehnten Wiederaufstieg? Gehört die nicht-Instandsetzung des Spielplatzes Klinkeshöfchen bereits zu einem inoffiziellen Rückbauprogramm? Fragen über Fragen…
