Es macht Spaß, sonst würde man es sich nicht antun

Ja, jetzt liest man wieder, was von der Organisation verlangt wird, damit die EBR durchgeführt werden kann. Man spricht auch von der Sicherheit, die das Ganze abverlangt, denn sie muss ja oberstes Gebot sein. Zitat aus dem GrenzEcho: „Nichts darf in Sachen Sicherheit und Organisation dem Zufall überlassen werden“. Was man dabei schon seit Jahren nicht erwähnt: Den ganzen Tag über gibt es zwei verschiedene Teams: (ich spreche hier von der WP Büllingen) mit unterschiedlichen Funkfrequenzen, damit man sicher sein kann, dass die Fahrer auch wirklich am Ausgang der Rally, sprich Stop angekommen sind. Dann muss man dafür sorgen, dass das Triangel St. Vith darüber Bescheid weiß. Nur damit man einen Überblick bekommt, wie das so aussieht: Aus meinem warmen Bett 4.15 Uhr Kaffee machen für zwei Personen-In Honsfeld spätestens um 7 Uhr am Stop eintreffen; das ganze eigene Material aufbauen und vor allen Dingen zu eigenem Risiko (inclusive Auto), zur Verfügung stellen, denn da zählen mehr als die geliehenen Geräte dazu; den ganzen Tag konzentriert und präsent sein. Wenn wir Glück haben, können wir nach 23 Uhr alles abbauen/einpacken und vielleicht bin ich ja wie die Jahre zuvor gegen 1.30 Uhr zuhause und um 2 Uhr wieder im Bett. Sonntag, 7.30 Uhr nächste Veranstaltung. Nicht falsch verstehen: Es macht wirklich Spaß, sonst würde man es sich nicht antun. In diesem Jahr Probleme mit Funk, wie schon manches Jahr vorher, Triangel war nicht immer direkt zu erreichen; man müsste diese nicht unkritische Angelegenheit mal besprechen, da wir manchmal lange brauchten, ehe am Triangel eine Person zu erreichen war.. und das bei einer Unfallmeldung.-Ich finde das sollte auch mal erwähnt werden, wissend das Eigenlob st…. aber das ist nun mal meine Meinung.