BlackRock, Merz und die EU-Politik

Nach Jahren der politischen Abstinenz soll Friedrich Merz jetzt zuerst den CDU-Parteivorsitz und anschließend die Kanzlernachfolge von Angela Merkel antreten. Inzwischen wird er systematisch als neuer Heilsbringer im deutschen Fernsehen „aufgebaut“. Sein Managerposten bei „BlackRock“ wird genannt. Wichtiger Akteur dieser Investmentbank ist die Rothschildgruppe. Die Reporter wissen auch sofort, dass alle Finanztransaktionen unter dem Vorsitz von Friedrich Merz vollkommen legal abgelaufen seien … . Ein Insider, der ausgestiegen ist, sagte dagegen über BlackRock: „Unsere Hauptgeschäftsfelder: Steuersparprodukte, Schwarzgeld und Geldwäsche“. Ob das stimmt, kann man nicht sicher wissen, vollkommen sicher ist hingegen, dass der sagenhafte Reichtum der RothschildFamilie auf einem unsäglichen Betrug des amerikanischen Volkes im Jahre 1913 mit dem „federal reserve act“ beruht, einem Betrug der bis heute weltweit andauert, die Staaten in den Ruin treibt und die große Mehrheit der Menschen in die Armut.

Wie groß der Einfluss der Banker auf die EU-Politiker ist, kann man z. B. daran erkennen, dass die Steueroasen nicht abgeschafft werden und dass die Cum-Ex-Geschäfte immer noch weiter praktiziert werden können.

Man darf gespannt sein, ob nun die CDU-Regionalabgeordneten sich wie Lämmer zur Schlachtbank führen lassen und Friedrich Merz zum Parteivorsitz und zur Kanzlerkandidatur verhelfen, oder ob sie wie eigenständige, freie Menschen ihr Gehirn einschalten und vernünftig handeln.