Am Ende einer anstrengenden Woche: KTSV will sich in Skopje „gut verkaufen“

Handball – Europapokal

Von Thomas Altenberg

Veröffentlicht am 17.11.2023 um 09:01 Lesedauer: 3 min

Bei einem Offensivspektakel der Extraklasse verlor die KTSV Eupen das Hinspiel der dritten Runde des EHF-Cups gegen den HC Gjorche Petrov Skopje (39:45). Am Sonntag steht nun das Rückspiel an, bei dem die Ostbelgierinnen sechs Tore aufholen müssen, um eine historische nächste Runde zu erreichen. Realistisch gesehen stehen die Chancen fast bei null, jedoch hat Trainer Philipp Reinertz seine Ziele anders gesetzt.

<p>60 Achterbahnminuten am Sonntaggegen Skopje, 80 Minuten voller Pokalfight am Dienstag in Uilenspiegel und nun die Reise nach Nordmazedonien: Giulia Addis und die Eupenerinnen haben ein extrem straffes Programm.</p>

60 Achterbahnminuten am Sonntaggegen Skopje, 80 Minuten voller Pokalfight am Dienstag in Uilenspiegel und nun die Reise nach Nordmazedonien: Giulia Addis und die Eupenerinnen haben ein extrem straffes Programm. | Foto: Bernd Rosskamp

„Unsere Chancen auf das Weiterkommen sind klein. Da muss schon sehr viel zusammenkommen. Für mich ist es aber erneut wichtig, dass wir uns gut verkaufen. Das ist sogar unser oberstes Ziel für Sonntag.

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