Der Nationalpark Eifel ist auf dem Weg zur Wildnis. Ohne menschliche Eingriffe sollen Tiere und Pflanzen sich dort entwickeln können. Aber der Prozess wird beobachtet und dokumentiert. Zum Beispiel mit einem Schmetterlings-Monitoring.
Sebastian Flinkerbusch, Biologe im Nationalpark Eifel, fängt zur Registrierung der Artenvielfalt einen Schmetterling mit einem Kescher. Die Nationalparkverwaltung führt ein neues Tagfalter-Monitoring für Schmetterlinge durch.
| Foto: Oliver Berg/dpa
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