ASL-Suchtberaterin Viviane Keutgen: „Das Schlimmste verhindern“

Gesellschaft

Veröffentlicht am 28.07.2023 um 11:02 Lesedauer: 5 min

Jugendliche aufklären, begleiten und – wenn nötig – einen sicheren Rückzugsort zur Verfügung stellen. So in etwa lässt sich die aufsuchende Drogenpräventionsarbeit der Arbeitsgemeinschaft für Suchtvorbeugung und Lebensbewältigung (ASL) zusammenfassen. Das Konzept sei nicht neu, betont Suchtberaterin Viviane Keutgen gegenüber dem GrenzEcho. Und doch war es zuletzt in aller Munde.

<p>Die ASL hat bei ihrer aufsuchenden Arbeit sowohl den Konsum von legalen, als auch illegalen Betäubungsmitteln auf dem Schirm.</p>

Die ASL hat bei ihrer aufsuchenden Arbeit sowohl den Konsum von legalen, als auch illegalen Betäubungsmitteln auf dem Schirm. | Illustrationsfoto: David Hagemann

Die Arbeit der ASL ist in der jüngeren Vergangenheit in den Fokus der ostbelgischen Öffentlichkeit geraten. Das hängt damit zusammen, dass die Vereinigung beim Trakasspa-Festival in Eupen in ein „Awareness-Konzept“ eingebunden war.

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?

Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab 13,10 € pro Monat!

Jetzt bestellen

Bereits abonniert?

Anmelden

Konto erstellen