Studie: Hitzewellen in Südeuropa ohne Klimawandel praktisch unmöglich

<p>Im Kampf gegen die Hitze muss der Mensch kreativ werden, wie hier in einem madrilenischen Café.</p>
Im Kampf gegen die Hitze muss der Mensch kreativ werden, wie hier in einem madrilenischen Café. | Foto: afp

Demnach sind extrem hohe Temperaturen über einen längeren Zeitraum keine seltenen Ereignisse mehr, sondern dürften in Südeuropa im Schnitt alle zehn Jahre auftreten, in den USA und Mexiko alle 15 Jahre und in China alle 5 Jahre.

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Kommentare

  • Unmöglich? Abwarten was die selbsternannten ostbelgischen Klimaexperten Wahl, Scholzen, Langer und François dazu sagen…

  • Herr Leonard, schön, dass Sie "Gegenpol" als feste Komponente in Ihrer abstrusen Klimaparanoia verankert haben. Ihnen kann man auch jeden "Medienmüll" vorsetzen, Sie glauben es halt, da Sie es nicht besser wissen.

  • Man, diese globale Erwärmung... Es ist ja verdammt frisch für Hochsommer!
    Ich bin kein Klimaexperte, aber die Wissenschaftler der Russischen Akademie der... Wissenschaft schon:
    Scientific Council of the Russian Academy of Sciences: “Man is not to blame for climate change and global warming” ("Der Mensch ist nicht für den Klimawandel verantwortlich")
    https://globaleuronews.com/2023/05/20/scientific-council-of-the-russian-...
    Aber die Noachisten des Klima-Covid-Migrations-Alphabet-(bitte mit Schwachsinn-Wahnsinn ergänzen) Kultes hören lieber auf Gretchen...

  • Tja, Herr Leonard, wie vorherzusehen: nichts, außer persönlichen Beleidigungen.
    Was soll man auch von jemandem erwarten, der weiterhin unbeirrt an folgenden Behauptungen festhält:

    "Unsere Temperaturen verdanken wir allein der Erdrotation, deren Achsneigung und
    elliptischer Bahn. Diese bewegt unseren Planeten binnen 24 Stunden einmal um seine
    eigene Achse. Dies führt dazu, dass die sonnenzugewandte Seite nicht zu stark erhitzt
    und die abgewandte nicht zu stark unterkühlt. Ganz anders verhält sich dies auf dem
    Mond. Hier dauert eine Rotation, ein Mondtag ganze 27,3 Tage. Dadurch kommt es zu
    extremen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht; und nicht durch das Fehlen von „Treibhausgasen“, wie immer behauptet."

    Mein Einwand:
    "Folgt man der Wahlschen Logik, dann müsste doch an den Polen, wo bekanntlich die Polarnacht sechs Monate dauert, die Temperatur mindestens auf die der Mondschattenseite absinken. Sie liegt aber am Südpol bei durchschnittlich -60 bis -70 Grad, während sie auf der Mondschattenseite bis auf -190 Grad absackt, wie chinesische Messungen 2019 ergaben."

    Darauf erfolgte keine wissenschaftliche Erklärung...
    "Sie glauben es halt, [was sie so behaupten], da sie es nicht besser wissen." Die Herren vom Gegenpol.

    (Quelle des Zitat: "Verbrenner-Aus ab 2035? Was auf Verbraucher zukommt" - GE vom 28.10.2022)

    Man muss es aber zugeben, das Klima macht es einem auch nicht leicht. Draußen nieselt es, grauer Himmel, 16 Grad. Klimawandel? Erderw¨ärmung? War da was?

  • Na, wenn Russland das sagt, muss es ja wohl stimmen........... wie immer?!

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28 Comments