Claudia Niessen hält nachdenkliche Rede gegen Hetze im Netz

<p>Beim Te Deum: (v.l.) Oberstleutnant Kurt Maertens (Kmile), Bürgermeisterin Claudia Niessen, Erste Vizepräsidentin des DG-Parlaments Patricia Creutz und Kirchefabrikspräsident Rolf Rampelbergh.</p>
Beim Te Deum: (v.l.) Oberstleutnant Kurt Maertens (Kmile), Bürgermeisterin Claudia Niessen, Erste Vizepräsidentin des DG-Parlaments Patricia Creutz und Kirchefabrikspräsident Rolf Rampelbergh. | Fotos: Klaus Schlupp
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Kommentare

  • Bei jedem TeDeum erinnere ich mich stets an Jesu Worte: "gebt dem Kaiser was des Kaiser ist, und gebt Gott was zu Gott gehört."

    und in ihrer Rede immer dieselbe Mär: Querdenker sind Hetzer, Kritiker sind Schein-Experten, und Andersdenkende gefähren generell die Demokratie.
    Was hat dieser politisch korrekte Mummenschanz in einer Kirche verloren???
    Frau Niessen, hätten Sie Ihre Zunge gezügelt, würden Sie weiterhin als demokratisch gelten.

    Anstatt ein TeDeum sollten die zur Abwechslung mal ein Vaterunser beten, wo es heisst "Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern."
    aber wie jeder sieht, werden die Kirchen eher grün, als dass die Grünen christlicher werden.

  • Claudia Niessen hat im Rathaus geredet, nicht in der Kirche.

  • Das stört jemanden wie Herrn Scholzen, der den Klimawandel leugnet, der die Corona-Pandemie geleugnet hat, der sich auch gerne als Putin-Versteher in Szene setzt,… nicht im geringsten, Herr Schlupp.

    Hauptsache der pseudochristliche Apologet kann seinem abgrundtiefen und zuhauf dokumentierten Hass auf alles „links-grün Versiffte“ Luft machen.

    Dass er das Rathaus mit der Kirche verwechselt ist zumindest ein Indiz dafür, dass ihm überlierferte religiöse Erzählungen von Wunderheilern und über Wasser laufende Wanderprediger näher sind, als demokratische Prozesse, deren Institutionen und wissenschaftliche Erkenntnisse.

    Scholzen steht damit in bester christlich-kirchlicher Tradition, wissenschaftliche Erkenntnisse zu leugnen und vehement zu bekämpfen und gleichzeitig alle vermeintlich christlichen Werte in seiner Propaganda mit Füßen zu treten.

    Da helfen auch Worte, die ausgewählte Bibelliteraten einem Wanderprediger in den Mund gelegt haben nicht weiter.

  • Ist es nicht bezeichnend, dass schon im ersten Kommentar zum Artikel genau das bestätigt wird, was Frau Niessen in ihrer Rede zur Sprache bringt?
    Einem konstruktiven oder auch kontroversen Austausch wäre es zuträglich, wenn zumindest alle Beteiligten auf der Grundlage von Fakten argumentieren - ich befürchte aber, da liegt der Hase im Pfeffer, denn scheinbar sind Meinung und Fakten für einige ein und das selbe...

    "comment is free, but facts are sacred" (C. P. Scott) - Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber es gibt kein Recht auf eigene Fakten.

  • Vielen Dank für Ihre Richtigstellung, Herr Schlupp. Ich da einen kleinen Satz im Text übersehen.

    Herr Leonard, können Sie als Experte auch mal Fehler zugeben? Frau Niessen hat doch dazu aufgerufen...

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7 Comments