Das Eupener Kabelwerk hat sich auf den Markt zurückgekämpft: Knapp zwei Jahre nachdem die verheerende Flut große Teile der Produktionsstätten verwüstete und diese zunächst zum Erliegen brachte, konnten inzwischen 85 Prozent des ursprünglichen Betriebs wieder aufgenommen werden. Ein Millionenauftrag von Schienennetzbetreiber Infrabel lässt das Unternehmen optimistisch in die Zukunft blicken.
Während einer Führung durch die Produktionshallen brachte Bernd Zeimers, technischer Direktor, den Anwesenden die einzelnen Schritte der Kabelproduktion näher.
| Fotos: David Hagemann
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