27 Millionen Euro für Flutschäden - DG gibt Überblick über ihre Sonderdotationen

<p>Das Wetzlarbad in Eupen nach der Hochwasserkatastrophe</p>
Das Wetzlarbad in Eupen nach der Hochwasserkatastrophe | Archivbild: David Hagemann

Raeren und Kelmis erhalten 563.000 bzw. 348.000 Euro. Die Gemeinden Lontzen und St.Vith erhalten jeweils 101.000 und 60.000 Euro.

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Kommentare

  • Die DG ist diesem Artikel zufolge also bereit, über den Sonderfonds 90% der Wiederaufbaukosten des Wetzlarbades zu finanzieren!
    Hatte es nicht vor rund 15 Monaten geheißen, die Hochwasserschäden seien zu 99% von der Versicherung gedeckt, bis dann vor 3 Monaten von Unterversicherung die Rede war und vor 4 Wochen von der Benennung eines Sachverständigen, der bis Ende März sein Gutachten vorlegen sollte?
    Ich bin mir nicht sicher, ob überhaupt noch jemand den Durchblick in diesem Dossiers hat, der gemeine Bürger hat ihn bestimmt nicht mehr, macht sich seine Gedanken und fragt sich, ob die Information der und die Kommunikation mit den Bürgern nur ein lästige Aufgabe ist, der sich die Verantwortlichen am liebsten entziehen?

  • Nachtrag: Dem Wortlaut des Artikel zufolge, ist die DG bereit, 90% der Kosten für den Wiederaufbau des Wetzlarbades zu übernehmen!

    In Wirklichkeit sind es - dem Vernehmen nach - jedoch 90% der Kosten, die durch die Versicherung nicht gedeckt sind. Ein kleiner aber feiner Unterschied, wenn man weiß, dass es bisher keine Einigung mit der Versicherung gab und gar von Unterversicherung die Rede war.
    Ob die DG auch für evtl. Versäumnisse des Versicherungsnehmers finanziell gerade steht, ist zumindest fragwürdig.

    Ob es mittlerweile eine Einigung zwischen Lago und der Versicherung gibt, wie die aussieht und wie es in dem Dossier weiter geht, wissen allerdings nur die Eingeweihten und scheint auch sonst nicht zu interessieren.

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