BOIC verlängert erfolgreiches „Be Gold“-Projekt bis 2032

Das BOIC rief das Projekt 2004 gemeinsam mit der Nationallotterie, ADEPS, Sport Vlaanderen und Ostbelgien ins Leben. Das mit dem Ziel, junge Talente bzw. ihre Karriere im Spitzensport zu unterstützen und ihnen zu Topleistungen und Medaillen bei Wettbewerben wie den Olympischen Spielen zu verhelfen. Dieser Ansatz hat sich in der Vergangenheit bewährt: Seit den Olympischen Spielen 2008 in Peking hat das Projekt bereits acht Medaillen und 35 Top-8-Platzierungen bei Olympischen Spielen hervorgebracht. In der Vergangenheit wurden unter anderem Nina Derwael, Nafi Thiam und die Red Lions durch „Be Gold“ unterstützt. Auch mehrere paralympische Athleten sind in das Programm eingebunden.

Nina Sterckx (Gewichtheben), Armand Marchant (Ski Alpin), Ambre Ballenghien und Arthur De Sloover (beide Hockey) nahmen an der Unterzeichnungszeremonie in Brüssel teil. Auch die neuen Be-Gold-Athleten wurden am Dienstag von Olav Spahl, Sportdirektor des BOIC, vorgestellt. Es handelt sich um Mimoun Abdoul Wahab (Leichtathletik), Merel Maes (Leichtathletik), Nastja Claessens (Basketball), Cis Backeljau (Breaking), Victor Martinez-Marechal (Gymnastik), Nelson Onana Alima (Hockey), Arno Van Dessel (Hockey), Aaron Andries (Rudern), Nina Jacquemot (Rugby), Eline Verstraelen (Segeln), Andrea Caizza (Skateboarden), Sarah Chaari (Taekwondo) und Alexander Blockx (Tennis). (belga/mn)