„Nun wird in alle Richtungen ermittelt“, sagte der Sprecher. Weitere Angaben zu den Festgenommenen machte die Polizei zunächst nicht.
Der Sprengstoff sowie Bargeld waren bei einer Durchsuchung am Freitagmittag entdeckt worden. Bei der Aktion sei es eigentlich um ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Zwangsprostitution gegangen, sagte der Polizeisprecher. Sprengstoffexperten des Landeskriminalamts rückten an, um den Stoff zu analysieren. Er wurde dann am Abend in einer provisorischen Grube vor Ort kontrolliert gesprengt. Durch die Wucht der Detonation seien Fensterscheiben an einem Haus zersplittert und Steine in einen Hausflur geflogen. (dpa/jod)
Kommentare
Kommentar verfassen
0 Comment
Sie müssen angemeldet sein, um zu kommentieren.
AnmeldenRegistrieren