Bei der Kontrolle sollten Wege reisender Tätergruppierungen ins Visier genommen werden, die zum Beispiel Geldautomaten aufsprengen. Alleine im Bereich des Polizeipräsidiums Trier waren bisher unbekannte Täter fünf Mal tätig.
Beute machten die Täter nicht. Aber durch die Explosionen entstand hoher Sachschaden. Zuletzt sprengten Unbekannte am frühen Mittwochmorgen einen Geldautomaten in Trierweiler. Nach den bisherigen Ermittlungserkenntnissen nutzen die Täter hochmotorisierte Fahrzeuge.
Bei der Großkontrolle leiteten die Beamten vier Strafverfahren und neun Ordnungswidrigkeitenverfahren ein und nahmen eine mit Haftbefehl gesuchte Person fest. (boß)
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