In einer Mitteilung heißt es: „Jedes Jahr kommt es beim Umgang mit Feuerwerkskörpern zu Unfällen, die eine Behandlung im Krankenhaus erforderlich machen, auf die das Pflegepersonal gerne verzichten würde. Außerdem können Tiere (vor allem Pferde) durch die Detonationen der in der Nacht abgefeuerten Sprengsätze in Panik geraten und sich bei Fluchtversuchen schwer oder sogar tödlich verletzen. Es ist auch schon vorgekommen, dass einige aus Angst an einem Herzstillstand gestorben sind.“
Eine Polizeiverordnung regelt das geltende Verbot. Wer sich nicht an die Vorschrift der Stadt Malmedy hält, läuft die Gefahr, sich ein administratives Bußgeld einzuhandeln. (ab)
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