Bei Despineux sitzt die Enttäuschung darüber, dass die „belgische“ Einladung nicht an ihn, sondern an Bart Brands ging, tief: „Mein Frust ist schon einigermaßen groß. „Dieses Mal, im Gegensatz zu Rio, habe ich mir nichts vorzuwerfen. Ich habe wirklich gekämpft und getan, was in meiner Macht steht, um dort teilzunehmen“, so der Eupener gegenüber den Kollegen der BRF-Sportredaktion.
Beim Paralympics-Qualifikationsturnier Anfang Juni war der Linkshänder nach einer Fünf-Satz-Niederlage im Viertelfinale ausgeschieden.
Seine internationale Karriere will Ben Despineux so nicht beenden: 2022 plant er mit seinem Teampartner Laurens Devos, an der Weltmeisterschaft teilzunehmen. (jph)
Kommentare
Kommentar verfassen
0 Comment
Sie müssen angemeldet sein, um zu kommentieren.
AnmeldenRegistrieren