Als gebürtiger Unterstädter ist Bernd Derichs, wie er selbst sagt, „ein Ketteniser mit Migrationshintergrund“, doch im Dorf gehört er schon lange zum festen Inventar. Das liegt daran, dass er dort anzutreffen ist, wo sich zum großen Teil das gesellschaftliche Leben der Ortschaft abspielt: in der Schule. Nach 40 Berufsjahren verabschiedet sich der Direktor in dieser Woche in den Ruhestand. Aufgrund der Coronakrise zwar nicht mit einem großen Fest – allerdings mit dem Versprechen, dieses nachzuholen.
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