Erst auf die Bremse treten, um dann das Gaspedal durchzudrücken? Diesen Eindruck konnte man gewinnen, wenn man bei der jüngsten Gemeinderatssitzung den Ausführungen von Lontzens Finanzschöffe José Grommes (Energie) zum Thema Wegeunterhalt lauschte. Demnach liegt jetzt nach einiger Vorlaufzeit ein Straßenkataster vor und soll fortan als Instrument genutzt werden, um „Flickschusterei“ bei Unterhalts- und Reparaturarbeiten zu vermeiden. Die Opposition hatte zuvor bemängelt, dass zu wenig und zu langsam reagiert werde.
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