Verdächtiger aus Lütticher Mordfall von 2009 gefasst

Das Opfer, ein 40-Jähriger, der mit seiner 13-jährigen Tochter allein lebte, war in einer Blutlache in seinem Haus gefunden worden. Die Autopsie ergab, dass er an zwei Stichwunden starb. Sein Handy war Tage nach der Tat reaktiviert worden. Sein neuer Besitzer hatte erklärt, dass er das Gerät gekauft habe. Der Verkäufer ist der mutmaßliche Täter. Gegen ihn wurde ein internationaler Haftbefehl erlassen, aber er wurde noch nicht verhaftet. Sein Komplize hingegen wurde nun bei einer Polizeikontrolle in Deutschland abgefangen. Seine Fingerabdrücke stimmen mit denen überein, die am Tatort gefunden wurden. (belga)