Innenministerium ergreift Maßnahmen, um Urnengang inklusiver zu gestalten

Wahlen

Veröffentlicht am 8.05.2024 um 11:31 Lesedauer: 3 min

Das erklärte Ziel des Innenministeriums ist es, die Teilnahme am Wahlprozess für alle 8.359.908 registrierten Wähler inklusiver und barrierefreier zu gestalten. Vor diesem Hintergrund hat Innenministerin Annelies Verlinden (CD&V) zahlreiche Maßnahmen beschlossen, die am Dienstag vorgestellt wurden.

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In vielen Gemeinden des Landes wird weiterhin mit Papierstimmzetteln gewählt. | Foto: dpa

Der Wahltag am 9. Juni nähert sich mit großen Schritten. Viele Menschen, etwa mit einer Beeinträchtigung, stellt dieser Umstand vor große Schwierigkeiten.

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