Nur noch knapp fünf Monate bis zu den Föderal-, Regional- und Europawahlen am 9. Juni. Im Tagesrhythmus stellen die politischen Formationen ihre Listen, Spitzen- und Überraschungskandidaten vor – der Wahlkampf kommt langsam auf Touren, und dessen Sog können sich auch die Regierungsparteien nicht entziehen, auch wenn ihr Job in der auslaufenden Legislatur noch nicht erledigt ist. In der Föderalregierung scheint allerdings keiner der sieben Vivaldi-Partner die Wähler mit der Regierungsbilanz verführen zu zu wollen. Mehr noch: „Von Vivaldi II träumt niemand“, wie die Zeitung „De Tijd“ orakelt.
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