Voeren: 50 Jahre Sprachgrenze


Erschienen die Gräben in den 60er und 70er Jahren zwischen den beiden Sprachgruppen noch unüberwindbar, so ist in den Augen des heutigen flämischen Bürgermeisters Hugues Broers, (N-VA) das Klima friedlich: "Es ist wie in einem Fußballspiel. Man kämpft für seine Positionen, für seine Sprache. Aber heute ist es viel ruhiger als damals."

Auch Chantal Droeven, Mitglied der "Action Fouronnaise", stimmt dem zu: "Flamen und Wallonen harmonieren im Dorf wirklich gut miteinander. Die Zeiten der wilden Demonstrationen der 60er und 70er sind vorbei."