Diese forschen Töne kommen überraschend. Bislang galt lediglich der amtierende flämische Ministerpräsident als Kandidat für seine eigene Nachfolge.
In den Jahren 1981 und 1992 habe man erst nach den Wahlen entschieden, wer für die Regierungsleitung am besten geeignet sei. Damals wurden Wilfried Martens beziehungsweise Jean-Luc Dehaene Premierminister. Wouter Beke gab sich überzeugt, dass auch heute Persönlichkeiten von ähnlichem Format in seiner Partei zu finden seien.